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Trauerkerzen
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Landesbischof Kopp weist am Ewigkeitssonntag auf Mitgefühl und Begleitung für Menschen am Lebensende hin (Gottesdienste im Dekanat Erlangen)
 
Zum Ewigkeitssonntag am 23. November 2025 lädt die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern ein, sich an verstorbene Menschen zu erinnern und Trost zu suchen. In den Gottesdiensten in Bayern (hier alle Termine für Erlangen) wird an die Verstorbenen erinnert und um Trost und Nähe gebeten. Zugleich lenkt dieser Tag den Blick auf Fragen, die Menschen besonders in der letzten Lebensphase beschäftigen. Landesbischof Christian Kopp betont: „Wir denken an die Menschen, die uns vorausgegangen sind – und an die, die gerade mit schweren Entscheidungen in ihrer letzten Lebenszeit ringen. Niemand soll in solchen Momenten allein bleiben.“
 
Durch jüngste prominente Fälle ist das Thema assistierter Suizid erneut stärker in die Öffentlichkeit geraten. Solche Ereignisse führen vielen vor Augen, wie sehr Krankheit, Pflege und Abschied belasten können. Kopp unterstreicht: „Der Ewigkeitssonntag macht uns bewusst, wie verletzlich Menschen in dieser Phase sind und wie wichtig verlässliche Begleitung ist.“ Er weist darauf hin, dass Entscheidungen am Lebensende Menschen zutiefst belasten können, auch weil es in Deutschland aktuell keine klare gesetzliche Regelung zur assistierten Selbsttötung gebe. Aus seiner Sicht brauchen Betroffene auch Fachleute, die Orientierung durch qualifizierte Beratung, Schutz und respektvolle Begleitung gewährleisten. Kopp betont, dass Menschen, die aufgrund eines schweren Leidens einen assistierten Suizid erwägen, nicht allein gelassen werden dürfen. Solche Angebote können nicht die Normalität im Umgang mit dem Tod werden. „Entscheidungen dieser Tragweite brauchen ein Umfeld, das Halt gibt – nicht Druck oder Vereinzelung.“
Der Ewigkeitssonntag mache Verbundenheit sichtbar. In vielen Kirchengemeinden werden die Namen der Verstorbenen verlesen; Menschen entzünden Kerzen und geben ihrer Trauer Raum. Für den Landesbischof ist der Ewigkeitssonntag ein Zeichen dafür, Trauer gemeinsam zu tragen.
 
München, 20. November 2025
Christine Büttner, Pressesprecherin
 

Konfis backen Brote beim "Der Beck"
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Evangelische Kirchengemeinde St. Maria Magdalena und Bäckerei „Der Beck“ engagieren sich gemeinsam für „5000 Brote – Konfis backen Brot für die Welt“
Am Buß- und Bettag stand die Evangelische Kirchengemeinde St. Maria Magdalena in Erlangen-Tennenlohe ganz im Zeichen der Nächstenliebe und globalen Verantwortung. Unter der Leitung von Pfarrerin Dr. Nina Mützlitz beteiligten sich 15 Konfirmandinnen und Konfirmanden der Gemeinde an der bundesweiten Aktion „5000 Brote – Konfis backen Brot für die Welt“ der EKD und des Deutschen Bäckerhandwerks.
In Kooperation mit der Bäckerei „Der Beck“ lernten die Jugendlichen nicht nur das traditionelle Bäckerhandwerk kennen, sondern setzten sich auch intensiv mit den Themen Nahrung und gerechte Ressourcenverteilung auseinander. Die Bäckerei stellte ihre Backstube, Material und fachkundige Unterstützung bereit. Begleitet von Herrn Trautmann und zwei Bäckern von „Der Beck“, sowie dem Besuch von Seniorchef Siegfried Beck, zeigten sich die 15 Konfis und ihre vier Konfi-Mitarbeiter*innen extrem interessiert an dem Handwerk, der Firmenstruktur und den Abläufen.
Ein besonderes Highlight der Aktion war die ganztägige Begleitung durch Florian Kruhme von Brot für die Welt und Roland Hacker von der Fachstelle Kirche und Handwerk. Gemeinsam wurde nicht nur gebacken, sondern auch über die Bedeutung der Aktion und die unterstützten Projekte informiert. Die 22-köpfige Gruppe, bestehend aus Konfis, Teamer*innen und Erwachsenen, arbeitete Hand in Hand und buk insgesamt 200 Brote für den guten Zweck. Die Stimmung in der Backstube war durchweg hervorragend und von großem Engagement geprägt.

Dr. Nina Mützlitz und ein Konfi
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Den Abschluss des aktionsreichen Tages bildete der, von den Konfi´s komplett eigenständig gestaltete Gottesdienst um 18:00 Uhr in der bis zum letzten Platz gefüllten St. Maria Magdalena Kirche. Mit einem Anspiel brachten sie die zentrale Botschaft der Solidarität auf die Bühne und sorgten für eine sehr nachdenkliche und feierliche Stimmung. Ein emotionaler Höhepunkt war die Anwesenheit von Gästen aus El Salvador. Sie berichteten aus erster Hand über das Ausbildungsprojekt, das durch den Erlös der Brote unterstützt wird, und untermauerten die enge Verbindung, die Pfarrerin Dr. Nina Mützlitz seit einem Aufenthalt im Jahr 2001 (über die Ev. Jugend München) zu dem mittelamerikanischen Land pflegt. Musikalisch wurde der Gottesdienst von Menschen aus El Salvador mitgestaltet.
Nach dem Gottesdienst wurden die frisch gebackenen Brote gegen eine Spende an die Gemeinde und Besucher*innen verschenkt. Der gesamte Erlös kommt den Ausbildungsprojekten von „Brot für die Welt“ für Jugendliche in El Salvador zugute.

„Die Konfis haben ein starkes Zeichen für globale Solidarität und Nächstenliebe gesetzt“, resümierte Pfarrerin Mützlitz den erfolgreichen Tag. „Das große Interesse und die Freude der Jugendlichen am Handwerk und am Gottesdienst sind überwältigend.“

Der Erlös der Aktion beläuft sich auf: 507,- Euro

Ladies and Crime
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Drei mutige Krimiautorinnen (Katharina Drüppel, Birgit Gruber, Christina Wermescher) wagen sich in die Thomaskirche, Erlangen, und präsentieren eine spannende und unterhaltsame Mischung ihrer aktuellen Kriminalromane. 

Reinerlös zugunsten des Posaunenchors. Karten – für Mutige – nur an der Abendkasse.

Basiskurs Seelsorge
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Basiskurs Seelsorge – Engagement mit Herz und Kompetenz

Möchten Sie sich sinnvoll und erfüllend engagieren und Menschen in verschiedenen Lebenslagen begleiten?
Die Seelsorge gewinnt in unserer Kirche und Gesellschaft zunehmend an Bedeutung und baut verstärkt auf das Engagement motivierter und talentierter Ehrenamtlicher. Ob in der gemeindlichen Kontakt- und Besuchsdienstarbeit, der Krankenhaus-, Altenheim-, Notfallseelsorge oder im Hospiz – ehrenamtliche Seelsorge macht einen wichtigen Unterschied und ist unverzichtbar. Die Erfahrungen der letzten Jahre haben zudem gezeigt, wie wertvoll Alltags-Seelsorge – sei es im persönlichen Gespräch, am Telefon oder digital – geworden ist. Dieses Engagement ist anspruchsvoll und erfüllend zugleich – es braucht Vorbereitung!
Für wen ist der Kurs?
Dieser niederschwellige Basis- und Orientierungskurs richtet sich an alle, die sich für ein ehrenamtliches Engagement im Bereich der Seelsorge interessieren oder bereits engagiert sind und eine fundierte Einführung suchen.
Was bietet der Kurs?
In kompakter Form führt der Kurs in die Grundlagen der Seelsorgearbeit ein und bietet eine Orientierung:

  • Grundlagen der Seelsorge: Was ist Seelsorge und wie „geht“ das?
  • Haltung und Kompetenzen: Vermittlung essenzieller Grundlagen, wie z. B. einer zuhörenden Haltung.
  • Engagementfelder vor Ort: Wo genau können Sie sich in Ihrer Region ehrenamtlich engagieren (z. B. Besuchsdienst, Kaffee-Bike, Altenheim-, Notfallseelsorge)?
  • Selbstreflexion: Eine Anregung zur persönlichen Klärung: Ist ehrenamtliche Seelsorge das Richtige für mich?

Der Kurs dient als Vorbereitung und Stärkung für ein Engagement in diesem wichtigen Feld und ermöglicht die Vernetzung in einem Kreis Gleichgesinnter. In Kooperation mit der Klinikseelsorge Erlangen.

Hier können Sie den Flyer mit Anmeldung herunterladen: KLICK

Markus Wierny, Oliver Schürrle, Gerhild Rüger
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Dekan Oliver Schürrle hat zum 1. November 2025 seine Tätigkeit im Evangelisch-Lutherischen Dekanat Erlangen beendet. Er hat um seine Beurlaubung vom kirchlichen Dienst gebeten, um künftig für den Verein Agus e.V. (Angehörige um Suizid) tätig sein zu können. Beim gottesdienstlichen Vortrag zum Reformationstag in Herzogenaurach mit Prof. Florian Höhne zum Thema „Künstliche Intelligenz“ gab es die Gelegenheit sich still, herzlich und ohne großes Zeremoniell von Oliver Schürrle zu verabschieden. Eine offizielle Verabschiedung wollte er ausdrücklich nicht.

Zahlreiche Ehrenamtliche und Hauptamtliche nutzten diese Möglichkeit, um ihm ihren persönlichen Dank und Respekt vor seinem Neuanfang auszusprechen. Für das Dekanat Erlangen waren Dekanin Gerhild Rüger und die Präsiden der Dekanatssynode Christiane Krautwurst und Markus Wierny vor Ort. Dekan Bernhard Petry leitete den parallel stattfindenden Erlanger Reformationsgottesdienst. Pfarrerin Karola Schürrle wird weiterhin im Team der Segen.Servicestelle im landesweiten Dienst tätig sein. Mit der anderen Hälfte ihrer Berufstätigkeit bleibt sie dem Dekanat Erlangen mit ihrer langjährigen Erfahrung als Pfarrerin in der Kirchengemeinde Herzogenaurach erhalten.

Statement der Regionalbischöfin Elisabeth Hann von Weyhern zum Weggang von Dekan Oliver Schürrle und zu den daraus resultierenden Veränderungen im Dekanatsbezirk Erlangen vom 30.10.2025

Müller-Hansen und Petry
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Am Reformationstag versammelten sich über 200 Besucher in der Neustädter Universitätskirche in Erlangen, um den zentralen Gottesdienst des Dekanats zu feiern. Im Mittelpunkt stand der berühmte Satz Martin Luthers: „Ein Christenmensch ist freier Herr über alle Dinge und niemand untertan.“
Kirchenrätin Melitta Müller-Hansen (Rundfunkbeauftragte der ELKB) hielt eine tiefgründige Predigt, die den reformatorischen Freiheitsgedanken durch die Geschichte bis in die Gegenwart verfolgte:

Ordination Johannes Steinlein
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Am Sonntag, 12. Oktober 2025, wurde mit Herrn Johannes Steinlein der neue Pfarrer der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinden Weisendorf und Rezelsdorf ordiniert. Die Ordination vollzog die Nürnberger Regionalbischöfin Elisabeth Hann von Weyhern. In sein Pfarramt eingesetzt wurde er durch den Herzogenauracher Dekan Oliver Schürrle. Die Weisendorfer Kirche war gefüllt mit  Familie und Freunden von Pfarrer Steinlein, sowie vielen Gemeindemitgliedern aus Weisendorf, Rezelsdorf und der Nachbargemeinde Kairlindach. Der Festgottesdienst wurde mitgestaltet vom Weisendorfer Posaunenchor und dem Kirchenchor.

Ein anschließender Empfang im Gemeindesaal mit mehreren Grußworten, darunter auch von Bürgermeister Hertlein, beschloss das festliche Ereignis. Der Bürgermeister nutzte die Gelegenheit auch gleich um die Regionalbischöfin und Dekan Oliver Schürrle um einen Eintrag ins goldene Buch der Marktgemeinde zu bitten. Nicht nur unsere Nachbargemeinde Kairlindach begrüßte Pfarrer Steinlein mit herzlichen Worten und einem kleinen Geschenk mit Kairlindacher Spezialitäten, sondern auch Vertreter unserer katholischen Pfarrgemeinde St. Josef waren mit einem Grußwort und einem Gastgeschenk dabei. Dort wurde vor allem die gute Tradition der Ökumene in Weisendorf hervorgehoben. Anschließend hatten natürlich auch die Gemeindemitglieder Gelegenheit mit Herrn Pfarrer Steinlein zu plaudern und mit ihm bei einem Glas Sekt oder Wasser anzustoßen. Wir wünschen Herrn Pfarrer Steinlein ein segensreiches Wirken in unserer Gemeinde. Text und Bild: Dr. Michael Blumenthal (Weisendorf)

Eltersdorf 7
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Unter dem Motto „Willkommen an Bord“ wurde am 5. Oktober Pfarrerin Gefjon Fischer im Rahmen eines festlichen Erntedankgottesdienstes in der Egidienkirche in Eltersdorf in ihr Amt eingeführt. Die vollbesetzte, feierlich geschmückte Kirche empfing den Einzug von Kirchenvorstand, Pfarrerinnen und Pfarrern der Region Süd sowie Dekan Petry. Die musikalische Gestaltung übernahmen Posaunenchor, Kirchenchor und Lighthouseband.

Dekan Petry erläuterte in seiner Ansprache die neue Pfarrstelle in Eltersdorf und dankte allen Unterstützern während der Vakanzzeit. Nach Verlesung der Urkunde durch den Senior des Pfarrkapitels Martin Irmer erfolgte die Einsegnung durch Dekan Petry. In ihrer ersten Predigt sprach Pfarrerin Fischer über „Herzen finden, Segen suchen“. Ein besonderes Highlight war der „Luftballon-Regen“ vom Kirchenhimmel, der für Bewegung und Freude sorgte. Es folgten Danksagungen des Kirchenvorstandes sowie Glückwünsche von Ökumene, Pfarrkapitel und den Kollegen*innen der Region Süd. Symbolisch wurde Pfarrerin Fischer mit der Übergabe eines Segelschiffs „an Bord“ der Gemeinde begrüßt – ein Zeichen für Gemeinschaft und Zusammenhalt. Zum Abschluss waren alle zum Empfang ins EGi eingeladen, um bei Speisen und Getränken die Möglichkeit zum Kennenlernen zu nutzen. 

Wir wünschen Pfarrerin Gefjon Fischer und Ihrer Familie einen guten Start und Gottes Segen!

(Text im Original von Susanna Elsässer aus dem Gemeindebrief)

Bei der Eröffnungsfeier der komplett renovierten Fundgrube herrschte reges Treiben zwischen Hüten, Schuhen und Pullis.
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Gebrauchtwarenladen der Diakonie hat wieder geöffnet

ERLANGEN. Neue Regale, frische Farben, ein modernes Lichtkonzept: Die Fundgrube in Erlangen-Bruck ist kaum wiederzuerkennen. Nach mehrwöchiger Renovierung hat der Gebrauchtwarenladen der Diakonie Erlangen in der Langfeldstraße endlich wieder geöffnet. Entsprechend erfreut zeigte sich Einrichtungsleiterin Susanne Troyer bei der Eröffnungsfeier am 17. Oktober: „Unsere neue Fundgrube ist wirklich toll geworden! Vielen herzlichen Dank an alle, die mitgeholfen haben.“ Eine junge Frau steht vor dem neuen Regal in der Fundgrube und begutachtet die große Auswahl an gut erhaltenen Schuhen. Heute hat es ihr ein schickes Paar Sneakers angetan. Während sie die sportlichen Treter in ihren Händen hin und her dreht, vergnügt sich ihr kleiner Sohn in der Spielecke. Auch diese ist neu im Secondhandladen der Diakonie – äußerst praktisch für die vielen Familien, die hier einkaufen.    

Seit fast 15 Jahren finden Menschen mit geringem Einkommen im Sozialladen gute Waren für wenig Geld. Beraten werden sie größtenteils von Ehrenamtlichen – nicht nur zu passenden Kleidungsstücken oder praktischen Haushaltswaren. Wer hier arbeitet, hat auch stets ein offenes Ohr für die Nöte der Kunden*innen. Schließlich ist der Gebrauchtwarenladen eng mit den zahlreichen Hilfsangeboten der Diakonie Erlangen und Stadtmission Nürnberg vernetzt.

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Die Stadtgesellschaft in Erlangen hat ein starkes Zeichen für ein gleichberechtigtes und solidarisches Zusammenleben gesetzt:

Dekan Dr. Bernhard Petry gehört zu den über 40 Erstunterzeichnern der „Erlanger Erklärung für Vielfalt, Respekt und Toleranz“. Mit der Unterschrift für das Evang. Luth. Dekanat Erlangen zeigt er, dass sich die evang. Kirche, gemeinsam mit zahlreichen Akteur*innen aus Zivilgesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft, zu den Werten der Erklärung bekennt. Die feierliche Unterzeichnung fand am 06. Oktober 2025 im Rathaus statt. Sie bildet den Höhepunkt eines Prozesses, der vom Büro für Chancengleichheit und Vielfalt / Internationale Beziehungen initiiert wurde. Die Unterzeichnenden bekunden mit der Erklärung das gemeinsame Ziel eines gleichberechtigten, solidarischen und diskriminierungsfreien Zusammenlebens in Erlangen. Grundlage sind die Würde jedes Menschen sowie die Grund- und Menschenrechte.
Das Netzwerk der Unterzeichnenden hat zum Ziel, gemeinsame Werte aktiv in ihren Organisationen zu leben und nach außen zu vertreten. Die Erklärung bietet eine Plattform, um Ressourcen zu bündeln, Kooperationen zu stärken und gemeinsam wirksame Maßnahmen für eine noch lebenswertere Stadtgesellschaft zu erarbeiten.
Mit der Unterschrift von Dekan Dr. Petry unterstreicht das Dekanat Erlangen die Bedeutung dieser Werte für das kirchliche und gesellschaftliche Leben in der Region.

Grundsätzlich ist die Unterzeichnung für alle Organisationen mit Sitz in Erlangen offen, die sich mit den Werten und Zielen identifizieren sowie Interesse an der Zusammenarbeit haben. Unternehmen, Vereine, Forschungseinrichtungen oder Gruppen sind im Netzwerk willkommen. Wenn Sie die Erlanger Erklärung unterzeichnen möchten, schicken Sie bitte eine Nachricht an: diversity@stadt.erlangen.de

Besondere Veranstaltungen im Dekanat Erlangen

Kurz & Gut - der Podcast mit Andachten aus der Region

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