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"Tag des Grabsteins" thematisiert wieder Bedeutung von Trauerorten

Sonntagsblatt 1 month 1 week ago
Ansbach (epd). Bereits zum sechsten Mal findet in diesem Jahr der "Tag des Grabsteins" statt: An diesem Samstag (19. Oktober) laden Steinmetze bundesweit wieder zu dem Aktionstag ein, der 2018 vom Steinmetz und Grabstein-Händler Alexander Hanel aus dem mittelfränkischen Landkreis Ansbach ins Leben gerufen wurde. Der Grabstein- und Friedhofs-Experte will mit dem "Tag des Grabsteins" den Angaben zufolge auf die jahrtausendealte Tradition steinerner Zeugnisse aufmerksam machen.
epd

Bayern verzeichnet Rekordzahl an Studierenden

Sonntagsblatt 1 month 1 week ago
München (epd). In diesem Wintersemester studieren so viele junge Menschen wie noch nie an Bayerns Hochschulen. Mit insgesamt 412.984 Studentinnen und Studenten (Stand 15. Oktober) wurde der historische Höchstwert aus dem vergangenen Wintersemester noch einmal übertroffen. "Bayern ist hochattraktiv als Studienstandort", sagte Wissenschaftsminister Markus Blume (CSU) am Dienstag nach der Sitzung des Ministerrates in München.
epd

Freistaat erlässt neue Wolfsverordnung – Bund Naturschutz will erneut klagen

Sonntagsblatt 1 month 1 week ago
München (epd). Die bayerische Staatsregierung hat am Dienstag eine neue Wolfsverordnung erlassen. Diese sei inhaltlich unverändert zur Vorgänger-Verordnung, die im Juli vom Bayerischen Verwaltungsgerichtshof wegen eines Formfehlers aufgehoben worden war, sagte Staatsminister Florian Herrmann (CSU) am Dienstag nach der Sitzung des Ministerrates in München. Das Gericht hatte entschieden, dass der Bund Naturschutz (BN) angehört werden musste, dies wurde nun nachgeholt.
epd

Buchheim Museum schließt drittes Projekt zu NS-Raubkunst ab

Sonntagsblatt 1 month 1 week ago
Bernried (epd). Das "Buchheim Museum der Phantasie" am Starnberger See hat sein drittes Forschungsprojekt zur Identifizierung von NS-Raubkunst abgeschlossen. Untersucht wurde dabei die Herkunft von 194 Zeichnungen und Aquarellen der Künstlergruppe "Die Brücke", teilte das Museum am Dienstag mit. Für knapp 30 Prozent der Werke könne man ausschließen, dass sie während der NS-Zeit unrechtmäßig erworben wurden. Bei knapp 70 Prozent sei der Verbleib zwischen 1933 und 1945 "nicht eindeutig geklärt"; es gebe aber keinen Hinweis darauf, dass sie als NS-Raubkunst zu werten seien.
epd