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Baiersdorf 3 months agoHören und Hören sind zweierlei.
Wir kennen das. Geräusche und Laute ziehen an uns vorüber, ohne dass wir ihnen Beachtung schenken. Doch dann weckt etwas unsere Aufmerksamkeit, und wir werden ganz Ohr. Wir schärfen die Sinne, werden offen und empfindsam. Zuweilen ist es nur ein kurzer Satz oder ein einziges Wort, die uns berühren und im Herzen bewegen. In ähnlicher Weise können uns eine Melodie oder eine bildhafte Impression „ansprechen“, tiefgehende Gedanken und Gefühle auslösen.
Für Martin Luther hatten solche Erfahrungen eine zentrale Bedeutung im Blick auf das Nachdenken über den Glauben. Das Evangelium zu hören, war für ihn ein Vorgang, der alle Sinne einschließt. Das Hören ist ihm zum Sinnbild für die gesamte Empfänglichkeit des Menschen geworden. Und was den Menschen dann erreicht, soll ihm das Herz weit und frei machen.
Dem geben wir Raum und spüren wir nach: in Worten und Texten sowie in Liedern, Klängen und Musik aus Luthers Zeit.
Jutta Augustat Schäferpfeife, Stage Piano
Harald Berghausen Gemshorn, Blockflöte, Stage Piano
Herzliche Einladung zu dieser Veranstaltung zum Reformationsjubiläum!
Der Eintritt ist frei, um Spenden zur Finanzierung des musikalischen Angebots wird gebeten.